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Das heutige Mittelzentrum mit seinen gut 14.000 Einwohnern und 11 Stadtteilen auf rund 112 Quadratkilometern ist nach wie vor landwirtschaftlich geprägt und liegt knapp 30 Kilometer westwärts der Großstadt Kassel. Entdecken Sie unsere Stadtteile und ihre Besonderheiten…

Altenhasungen ist ein Ort mit etwas 700 Einwohnern und liegt unterhalb der Waldungen des 601 m hohen Bärenberges im schönen Erpetal und im Naturschutzgebiet Habichtswald. Urkundlich wird Altenhasungen im Jahre 1074 erwähnt. Die Kirche zu Schützeberg war in Altenhasungen begütert. 1367 wechselten dann die Besitzverhältnisse auf das Kloster Hasungen über.

Kirche: Sie stammt aus dem Mittelalter und wurde 1740 erneuert.

In Altenhasungen gibt es viele Vereine und Gruppen, die für die Bürgerinnen und Bürger sehr aktiv und engagiert sind.  Im Zuge der Dorfentwicklung und Dorferneuerung wurde 1989 ein Bürgerladen gebaut – “Unser Laden“.

Weiterhin finden Sie in Altenhasungen eine Gastwirtschaft mit Saal und Kegelbahn, Arztpraxis, Dorfgemeinschaftshaus, Feuerwehrhaus, Schützenhaus, evangelische Gemeindescheune, Freizeitanlage mit einer rustikalen Grillhütte incl. Feuerstelle und Wassertretbecken, Waldsportanlage, Bolzplatz, Kinderspielplatz, Jugendraum, Bahnhof mit Regio-Tram-Anschluss zum Königsplatz nach Kassel.

Des Weiteren sind in Altenhasungen biolandwirtschaftliche Betriebe, Handwerksbetriebe, ein Fuhrunternehmen, Baustoffhandel, Handelsunternehmen und auch Dienstleister angesiedelt.

Altenhasungen ist die einzige gentechnikfreie Region im Altkreis Wolfhagen. Natürlich sind auch in Altenhasungen die modernen und notwendigen Internetzugänge mehrerer Anbieter verfügbar (LTE, VDSL bis 50mbit/s).

Informationen zum Bürgerhaus:

DGH Altenhasungen


Ortsvorsteher Jens Vial
Bürgersprechstunde: Montag 17:15 – 18:45 Uhr

Telefon: 05692 5854 (Ortsvorsteherbüro)

E-Mail: ov.altenhasungen@wolfhagen.de

Auf der Hochfläche der Wasserscheide Diemel/Eder liegt der Stadtteil Bründersen. Bekannt wurde der Ort als mainzisches Lehen des Klosters Hasungen seit 1074. 1534 wurde Bründersen hessisches Lehen derer “ Von der Malsburg”, die auch im Ort die Gerichtsbarkeit bis 1787 wahrnahmen.Die einschiffige Saalkirche wurde in 1742 fertiggestellt.

Ein attraktiver Ort für alle Arten von Feiern im Freien. Kinder fühlen sich aufgrund des angrenzenden großen Spielplatzes frei in Ihrem Bewegungsdrang. Das Areal ist gut geschützt, aber weitläufig. Die Grillhütte selbst verfügt über 4 Sitzgruppen, 4 Bierzeltgarnituren und einen Lagerfeuerplatz.

Es gibt eine Damen- und Herrentoilette mit Strom und Warmwasser. Zum Inventar gehört ein großer Holzkohlengrill. Bei schlechtem Wetter kann die Hütte mit passgenauen Planen geschlossen werden. Alljährlich findet hier die 1. Mai Feier und das Kartoffelfest statt. Von Kindergartengruppen und Schulklassen wird dieser Ort regelmäßig und immer wieder gerne gebucht.

Der im Jahr 2006 entstandene Platz im Zentrum des Dorfes ist ein Ort der Jugend und Vereine geworden. Ganz ohne Dorferneuerung, mit viel Eigenleistung ist es ein Vorzeigeobjekt und Lieblingsort der Bründerser Einwohner. Eine überdachte Sitzgruppe entstand hier mit Unterstützung von Jugendlichen. Derzeit wird ein Backofen erbaut. Das Brunnenfest im Juni und der Adventsmarkt der örtlichen Vereine im November sind feste Termine. Jedoch kann man hier bei gutem Wetter auch Boulespieler antreffen oder Leute beim gemütlichen Schnuddeln.

Zur Pflege des dörflichen Vereinslebens stehen den Bürgern ein Dorfgemeinschaftshaus, ein Sportplatz, eine Freizeitanlage, ein Dorfplatz und ein Feuerwehrhaus zur Verfügung. 

Informationen zum Dorfgemeinschaftshaus:

Dorfgemeinschaftshaus Bründersen


Ortsvorsteherin Silke Gochmann
Sprechzeiten: Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr

Tel. 05692/9960311
Handy: 0173-9768064
E-Mail: ov.bruendersen@wolfhagen.de

Weitere Informationen unter www.bruendersen.de.

Gasterfeld wurde 1778 im Zusammenhang der Siedlungspolitik des hessischen Landgrafen Friedrich II. von Siedlern aus dem Darmstädter Raum errichtet.

Nachfast 160 Jahren fand für Gasterfeld, ab 1936 mit dem Bau der Luftwaffen-Hauptmunitionsanstalt (Muna) im Gasterfelder Holz, eine gravierende Veränderung statt. Bau einer Eisenbahnstrecke (Wolfhagen-Gasterfelder Holz), Bau von vier Häusern am Westrand der Schanze für Offiziere der Muna.

Nach Kriegsende und der Sprengung der Muna fanden sich neue Nutzer der verbliebenen Gebäude. Ende 1959 wurde im Bereich neben und direkt des Munageländes die Pommernkaserne fertiggestellt, die heute noch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wolfhagen darstellt.

1948 wurden auf der Schanze weitere Häuser errichtet, somit entstand in den 50er Jahren anfangs eine eigenständige Siedlung nördlich von Philippinendorf, getrennt durch die Bundesstrasse 450.

Anfang der 70er Jahre, im Zuge der Gebiets- und Gemeindereform wurden Philippinendorf und Schanze unter dem Namen Gasterfeld (bezogen auf die ehemalige Wüstung Gasterfeld) zusammengefasst.

1989 wurde eine Grillhütte errichtet die das Zusammenwachsen der Philippinendorfer und der Schanzer immer mehr beeinflusst. Bemerkenswert ist der weite Blick von der Grillhütte aus über das Wolfhager Land, was immer wieder Gäste überwältigt und die Gasterfelder stolz macht. 1983 wurde die Reservistenkameradschaft Wolfhagen gegründet deren Vereinshaus sich bis zur Schließung der Pommernkaserne auf deren Gelände befand.

2001 gründeten die Gasterfelder den Verein „zur Förderung der Dorfentwicklung und -Erneuerung“ der sich ein besonderes Ziel setzt, einen Kinder- und Jugendfreizeitplatz in Eigenleistung zu errichten.

Seit 2007 ist im Bereich der ehemaligen Kaserne, nun Pommernanlage, die Firma ENERGY-GLAS angesiedelt. Im April 2008 konnte die Produktion der Energy Wärmedämmisolierglasscheiben aufgenommen werden und so entstanden bis jetzt ca. 50 Arbeitsplätze.

2009 erhielt die Dietrich-Bonhoeffer-Schule der Jugendhilfe Hephata einen neuen Standort mit 4 Klassen in der ehemaligen Pommernkaserne. Hierbei handelt es sich um eine Schule für Erziehungshilfe.

2010 bezog die Herwig- Blankertz-Schule nach den Sommerferien in der Pommernanlage ihre neuen Räumlichkeiten. Die Berufsschule ist mit der bisher größten gebäudeintegrierten Solaranlage Deutschlands ausgestattet.

Am 30.06.2011 wurde Gasterfeld für das Hessenfernsehen „Das Dolle Dorf“ ausgewählt.


Ortsvorsteher Joachim Müller
Sprechzeiten: n. Vereinbarung

Mobil-Tel.: 0170-718583

E-Mail: ov.gasterfeld@wolfhagen.de

Bürgerbegegnungsstätte + Grillplatz

Ansprechpartner erreichbar unter:

  • 0173-9306267
  • 0172-5602254
  •  0151-64419309
Ippinghausen ist aktiv, attraktiv und liebenswert zugleich“, so kann man treffend unseren Ort beschreiben. Doch was zeichnet unser Dorf besonders aus? Die reizvolle Lage am Fuße des Weidelsbergs oder die unmittelbare Nähe zum Wald? Wir Ippinghäuser genießen es, dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen.

Es gibt noch weitere Gründe, warum es gerade junge Familien in unseren Ort zieht. Kindergarten und Grundschule sind wichtige Einrichtungen, die den Wohnwert in unserem Dorf fördern. Einkaufen im Ort? Kein Problem! Für den täglichen Bedarf sorgen der dorfeigene Bürgerladen, zwei Metzgereien, eine Bäckerei und eine Tankstelle.

Dorfmittelpunkt ist die 1772 erbaute barocke Saalkirche.

Das „ Haus des Gastes“ mit Tagungsmöglichkeiten für max. 250 Personen, Feuerwehrgerätehaus und eine großzügige Sportanlage schließen die Reihe der öffentlichen Einrichtungen ab. Neben einem Hotel mit 50 Betten und weiteren gastronomischen Betrieben gibt es im Ort eine gute Mischung an mittelständischen und handwerklichen Betrieben. Selbst für Liebhaber von Antiquitäten lohnt sich der Weg nach Ippinghausen.

Tourismus wird in Ippinghausen groß geschrieben. Der Märchenlandwanderweg, einer der schönsten Wanderwege Hessen überhaupt, erschließt eines unserer bekanntesten touristischen Wahrzeichen – die Weidelsburg. Auf 504 m über N.N. thront sie, Nordhessens größte Burgruine. Und wer den etwas beschwerlichen Aufstieg geschafft hat, wird bei gutem Wetter mit einem Blick weit über die Grenzen Nordhessens hinaus belohnt.

Wenn sie Ippinghausen „virtuell“ kennen lernen wollen, verweisen wir auf „www.ippinghausen.de“. Besser ist aber, Ippinghausen „live“ zu erleben.


Informationen zum Bürgerhaus:

HDG Ippinghausen


Ortsvorsteher Klaus-Peter Mohrdieck

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Tel.: 05692/990000 (privat)

Mobil: 0172/5632476
E-Mail: ov.ippinghausen@wolfhagen.de

Am Hang des Isthaerberges- mit weiter Feldflur auf der Hochebene der Wasserscheide Diemel/Eder liegt diese sehr alte, wenn auch urkundlich nicht nachweisbar, vorchristliche Siedlung. Istha wurde erstmals in 1123 als “Isede” in den Akten des Klosters Hasungen erwähnt.

Der Ort liegt auf einer Hochebene von ca. 340 m NN am Schnittpunkt der Bundesstraßen 251 und 450. Zur Pflege des örtlichen Lebens stehen ein Dorfgemeinschaftshaus, ein Freizeitzentrum mit Grillstation am Istaher Berg, ein Sportplatz, ein neugestalteter Dorfplatz und ein Feuerwehrhaus zur Verfügung.


Informationen zum Bürgerhaus:

DGH Istha


Ortsvorsteher Wolfgang Hensel

Sprechzeiten: Mittwoch ab 17.15 – 18.15 Uhr und 19.00 – 19.30 Uhr

Tel.: 05692/990312
Handy: 0178-5214340
ov.istha@wolfhagen.de

Leckringhausen einstmals ein Meierhof zum Kloster Arolsen gehörend und nach dem 30jährigen Krieg wüst geworden, wurde als Hugenottendorf im Jahre 1699 durch Landgraf Carl neu gegründet.

Die um ihres Glaubens willen verfolgten Hugenotten aus Frankreich fanden hier ihre neue Heimat. In 1706 wurde die jetztige Kirche vollendet, in der noch bis 1830 der Gottesdienst in französischer Sprache gehalten wurde.

Das Dorf wurde in 1971 durch die Gebietsreform ein Stadtteil von Wolfhagen.Am Stadtwald gelegen laden gepflegte Rad- und Wanderwege zur Erholung ein. Ein Landgasthof mit Spezialitäten des Wolfhager Landes lädt den hungrigen Wanderer zur Rast ein.

Der Ort liegt ca. 5 km südlich des Stadtkerns.


Ortsvorsteher Dirk Langer

Sprechzeiten: n. Vereinbarung

Tel.:05692-9960606
Handy: 0160 7273061

E-Mail: ov.leckringhausen@wolfhagen.de

Der Ort liegt im Tal gut 1 km südlich der BAB – Abfahrt Breuna – an der –A 44. Das Wahrzeichen des Dorfes, die frühgotische Kirche mit romanischem Turm und barockem Dachreiter, ist von Mönchen erbaut worden.

Durch die alle 2 Jahre stattfindenden Freilichtaufführungen auf der Waldbühne ist Niederelsungen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden. Als besondere Einrichtungen sind das “Haus des Gastes”, eine Freizeitanlage mit Wasserfall, Sportanlagen, Wassertretbecken und ein Freizeitbad zu nennen.


Informationen zum Haus des Gastes:

HDG Niederelsungen


Ortsvorsteher Axel Götte

Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag  18.00 – 19.30 Uhr

Tel. : 05606-3265 (privat)
Mail.: ov.niederelsungen@wolfhagen.de

Weitere Informationen unter www.niederelsungen.de

 
Von dem auf einem Plateau gelegenen Ort hat man eine weite Sicht ins Wolfhager Land. Er wird bereits im 10 Jahrhundert als “Nothfelt” genannt.

Die Kirche hat einen gedrungenen, romanischen Chorturm mit beschiefertem Fachwerkoberbau und Laternenhaube von 1803. Der Grillplatz am Ifflings-born dient sommerlichen Veranstaltungen. Tischtennis und Schießsport sind besondere Schwerpunkte.

Das traditionelle Schützenfest und die Knappen- und Ritterspiele, die einmal im Jahr von der Feuerwehr Nothfelden ausgetragen werden, bilden Höhepunkte im Dorfleben.


Informationen zum Dorfgemeinschaftshaus:

DGH Nothfelden


Ortsvorsteher Torsten Grüning
Sprechzeiten: Montag  18.30 bis 20.00 Uhr

Tel.: 05692/990092

Mail: ov.nothfelden@wolfhagen.de

Philippinenburg und Philippinenthal sowie Philippinendorf (heute ein Teil von Gasterfeld) wurden 1778 im Zusammenhang der Siedlungspolitik des hessischen Landgrafen Friedrich II. von Siedlern aus dem Darmstädter Raum errichtet.

Für die heutige Kernstadt gelten sie seit jeher als “Kolonie”. 1971 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Dieser wurde1975 die Jugendfeuerwehr angeschlossen, die Dank guter Ausbildung zahlreiche Erfolge erzielen konnte.

1982 wurde die Tauziehgruppe Philippinenburg und –thal gegründet. Diese konnte im Laufe der Jahre zahlreiche Erfolge in nationalen und internationalen Wettkämpfen erzielen. Neben den kleineren Festlichkeiten, die von den Vereinen ausgerichtet werden, ist das Highligt eines jeden Jahres der “Almabtrieb”, der jedes Jahr Anfang Oktober durchgeführt wird. Ferien auf dem Bauernhof in Philippinenburg für groß und klein bringt ebenfalls viel Spaß.
Internet: www.tauziehgruppe.de


Informationen zum Bürgerhaus:

DGH Philippinenburg


 

Ortsvorsteher Helga Hughes

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Tel: 0172-8861832
ov.philippinenburg@wolfhagen.de

Der Ort wurde erstmals Anfang des 12. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und liegt an einer alten Heerstraße. Wahrzeichen ist die 1740 renovierte Kirche mit quadratischem Ostturm, mit mittelalterlichem Chorturm und Schiff.

Viesebeck war von 1992 bis 2002 im Dorferneuerungsprogramm. In dieser Zeit wurden ein Spielplatz, ein Jugendraum, eine Kegelanlage und ein neuer Dorfplatz in Gemeinschaftsarbeit geschaffen.

Ebenfalls wurde die „alte Wasserkunst“ in Viesebeck saniert. Dabei handelt es sich um ein Wasserrad, das Wasser in einen seit 1911 bestehenden Hochbehälter pumpt. Dieser sicherte früher die Wasserversorgung des Ortes und speist jetzt einen bestehenden Brunnen, dem neuen Brunnen des Dorfplatzes sowie ein Kunstwerk an der Kirche. Der auf dem Kirchplatz aufgestellte Naturfels mit einer angebrachten Bronzefigur erinnert an eine biblische Erzählung: Das Volk Israel während seiner Wüstenwanderung am Haderwasser (4. Moses 20, 2-13).

Die Schützengesellschaft 1701 e. V. feierte im Jahr 2001 ihr 300-jähriges Jubiläum. Denn seit 1701 wurde jährlich zu Pfingsten das Schützen- und Britzefest gefeiert. Ab 2002 findet das Heimatfest alle zwei Jahre zu Pfingsten statt und wird aus nah und fern gern besucht.

Weitere Informationen unter www.viesebeck.com


Informationen zum Bürgerhaus:

Hessenkrug Viesebeck

Ansprechpartner für Vermietungen:

Verein zur Förderung der Dorfentwicklung und -erneuerung im Stadtteil Viesebeck e.V.

Thomas Tichatschek; Tel.: 0173/7378021


 

Ortsvorsteher Marcel Mander

Sprechzeiten: n. Vereinbarung

Tel.: 0162/9408083

ov.viesebeck@wolfhagen.de

 
Der Ort liegt im Erpetal unterhalb des Hasunger Berges mit einstigem Kloster der Benedektiner-Abtei. In den Urkunden des Klosters Hasungen wurde Wenigenhasungen 1252 erstmals erwähnt.

Die Kirche mit ihrem mittelalterlichen Turm wurde 1748 in Anlehnung an den Barockstil erneuert.  Im Mittelpunkt der dörflichen Gemeinschaft steht das alljährlich stattfindende Schützenfest, welches durch die Schützenbruderschaft seit dem Mittelalter als Schutzgemeinschaft gepflegt wird.

Die Erpetalschule als Grundschule wird von den Kindern der umliegenden Dörfer besucht. Ein Dorfgemeinschaftshaus mit Kegelbahn, eine Grillstation und vielseitige Vereinsarbeit werden den Bürgern angeboten. 

Weitere Informationen unter www.wenigenhasungen.de

Informationen zum Bürgerhaus:

DGH Wenigenhasungen


Ortsvorsteher Robert Schwarz

Sprechzeiten:  nach telefonischer Vereinbarung

Tel.: 0171-7003731

ov.wenigenhasungen@wolfhagen.de

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