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Stadtteile

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Das heutige Mittelzentrum mit seinen gut 14.000 Einwohnern und 11 Stadtteilen auf rund 112 Quadratkilometern ist nach wie vor landwirtschaftlich geprägt und liegt knapp 30 Kilometer westwärts der Großstadt Kassel. Entdecken Sie unsere Stadtteile und ihre Besonderheiten…

Altenhasungen ist ein Ort mit 700 Einwohnern.

In Altenhasungen gibt es viele Vereine und Gruppen, die für die Bürgerinnen und Bürger sehr aktiv und engagiert sind:

In Altenhasungen finden Sie eine Gastwirtschaft mit Saal und Kegelbahn, Dorfgemeinschaftshaus, Feuerwehrhaus, Schützenhaus, evangelische Gemeindescheune, Freizeitanlage mit einer rustikalen Grillhütte incl. Feuerstelle und Wassertretbecken, Waldsportanlage, Bolzplatz, Kinderspielplatz, Jugendraum, Bahnhof mit Regio-Tram-Anschluss zum Königsplatz nach Kassel.

Auf der Hochfläche der Wasserscheide Diemel/Eder liegt der Stadtteil Bründersen. Bekannt wurde der Ort als mainzisches Lehen des Klosters Hasungen seit 1074. 1534 wurde Bründersen hessisches Lehen derer “ Von der Malsburg”, die auch im Ort die Gerichtsbarkeit bis 1787 wahrnahmen.Die einschiffige Saalkirche wurde in 1742 fertiggestellt.

Gasterfeld wurde 1778 im Zusammenhang der Siedlungspolitik des hessischen Landgrafen Friedrich II. von Siedlern aus dem Darmstädter Raum errichtet.
Ippinghausen ist aktiv, attraktiv und liebenswert zugleich“, so kann man treffend unseren Ort beschreiben. Doch was zeichnet unser Dorf besonders aus? Die reizvolle Lage am Fuße des Weidelsbergs oder die unmittelbare Nähe zum Wald? Wir Ippinghäuser genießen es, dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen.
Am Hang des Isthaerberges- mit weiter Feldflur auf der Hochebene der Wasserscheide Diemel/Eder liegt diese sehr alte, wenn auch urkundlich nicht nachweisbar, vorchristliche Siedlung. Istha wurde erstmals in 1123 als “Isede” in den Akten des Klosters Hasungen erwähnt.
Leckringhausen einstmals ein Meierhof zum Kloster Arolsen gehörend und nach dem 30jährigen Krieg wüst geworden, wurde als Hugenottendorf im Jahre 1699 durch Landgraf Carl neu gegründet.
Der Ort liegt im Tal gut 1 km südlich der BAB – Abfahrt Breuna – an der –A 44. Das Wahrzeichen des Dorfes, die frühgotische Kirche mit romanischem Turm und barockem Dachreiter, ist von Mönchen erbaut worden.
Von dem auf einem Plateau gelegenen Ort hat man eine weite Sicht ins Wolfhager Land. Er wird bereits im 10 Jahrhundert als “Nothfelt” genannt.
Philippinenburg und Philippinenthal sowie Philippinendorf (heute ein Teil von Gasterfeld) wurden 1778 im Zusammenhang der Siedlungspolitik des hessischen Landgrafen Friedrich II. von Siedlern aus dem Darmstädter Raum errichtet.
Der Ort wurde erstmals Anfang des 12. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und liegt an einer alten Heerstraße. Wahrzeichen ist die 1740 renovierte Kirche mit quadratischem Ostturm, mit mittelalterlichem Chorturm und Schiff.
Der Ort liegt im Erpetal unterhalb des Hasunger Berges mit einstigem Kloster der Benedektiner-Abtei. In den Urkunden des Klosters Hasungen wurde Wenigenhasungen 1252 erstmals erwähnt.
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